Referenz: Hotel Storchen Zürich
Hotel Storchen in Zürich. Copyrights: Ina Rinderknecht Interior Architecture AG. Fotograf: Agi Simoes

Referenz: Hotel Storchen Zürich

Das Hotel Storchen in der Altstadt von Zürich ist ein traditionsreiches Haus mit stilvoll eingerichteten Zimmern und Suiten. Zum Jahresbeginn 2017 wurde das Hotel grosszügig umgestaltet und modernisiert. Die Komplettrenovation, welche den Wurzeln des denkmalgeschützten Gebäudes Rechnung trägt, brachte dem Traditionshaus den 5. Stern ein. Alle renovierten Zimmer sowie die öffentlichen Toiletten wurden mit Armaturen von Dornbracht und Waschplatzlösungen aus dem Hause Alape ausgestattet. Innenarchitektin Ina Rinderknecht setzte mit viel Fingerspitzengefühl ein Konzept um, das sich an der lyrischen Interpretation des Storches und der historischen Erbauungszeit orientierte.

Das Boutiquehotel zeichnet sich durch seine Einzigartigkeit und die vielen Individualitäten aus – kein Zimmer gleicht dem andern. Aus den 42 Zimmern, die vor 2,5 Jahren renoviert wurden, sind individuell gestaltete Räume entstanden. Mit Hilfe der Produkte von Dornbracht und Alape konnte optimal auf die unterschiedlichen räumlichen Begebenheiten eingegangen werden. Ina Rinderknecht hat sich zum Ziel gesetzt, Gegensätze wie Alt und Neu zu vereinen. Die Innenarchitektin hat die Materialien Marmor und Holz als zentrale Gestaltungselemente eingesetzt und das Konzept nicht nur in den Zimmern, sondern auch in Bar, Lobby, Eingangshalle, Rezeption, Korridoren und Treppenhaus angewendet. Die Verwendung von Marmor mit schwarz-weissen Akzenten ist eine Anspielung auf das Federkleid des Storches, die Details aus Holz stehen für die Nestwärme. Mit der Renovation haben die Hotelbesitzer ihren hohen Qualitätsanspruch unterstrichen. In den mass- und handgefertigten Armaturen, Waschbecken, Leuchten und Möbeln zeigt sich aber auch ihre Affinität für Design.

Im Hotel Storchen wurden Armaturen der Serie Tara eingesetzt. Kaum eine Armatur hat das Baddesign so grundlegend und nachhaltig geprägt wie dieser Dornbracht-Klassiker. Durch das minimalistische Design und den schlanken Auslauf hat sich Tara als Designikone etabliert. Die Armatur ist universell einsetzbar und lässt sich in den unterschiedlichsten Kontexten inszenieren. Tara ist in zahlreichen Ausführungen und Varianten für den Einsatz an Waschtisch, Wanne und Dusche erhältlich. Dank dieser Vielfalt fügt sich Tara mal Ton in Ton in die Badarchitektur ein, mal setzt sie einen kontrastreichen Akzent. Mal wirkt sie klassisch, mal progressiv – doch immer aktuell und zeitgemäss. Ein perfekt auf die Armaturen abgestimmtes Accessoire-Programm rundet die Serie ab. Innenarchitektin Ina Rinderknecht hat sich aus verschiedenen Gründen für Tara entschieden: „Für den Storchen als geschichtlich geprägtes Haus wollten wir eine Verbindung zwischen Vergangenheit und Moderne schaffen. Die Zweigriff-Armatur Tara verleiht den Bädern klassische Eleganz; die formschönen Griffe sorgen für ein nostalgisches Flair in den Badlandschaften. Tara ist puristisch und modern.

Die speziell für den Storchen gefertigte Oberflächenvariante in der Farbe „bronze médaille foncé“ passt ausserdem zum Zeitgeist der Erbauungsepoche.“ Zusätzlich entschied sich die Innenarchitektin für Waschtischlösungen der Goslarer Manufaktur Alape. In den Badezimmern des Zürcher Boutiquehotels wurden Unterbaubecken eingebaut. Bei dieser Einbauart werden die Becken unter die Trägerplatte geklebt, sodass eine Nullfuge entsteht. Dadurch kommt eine präzise Verbindung zwischen beiden Elementen zustande – ohne zusätzliches Silikon. Dabei zahlt sich das vergleichsweise geringe Gewicht des glasierten Stahl aus. Optisch integrieren sich die Becken stark in die Gestaltung der Waschplätze und ordnen sich unter.

Unterbaubecken sind innen und aussen glasiert und kommen ohne Hahnloch aus. Ina Rinderknecht ist überzeugt von den Alape-Produkten: „Waschplatzlösungen von Alape sind zeitlos, robust und elegant. Die breitgefächerte Produktpalette bietet vielfältige Lösungen zur hochwertigen und ästhetischen Badgestaltung. Durch das Bauen im Bestand waren die Platzverhältnisse teilweise extrem eng. Angesichts der grossen Auswahl an Becken konnte für jede Raumsituation eine passende Lösung gefunden werden.“

Weitere Informationen und Kontakt: www.dornbracht.com

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